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Während einer Zirkusvorführung treten sehr unterschiedliche Charaktere auf. Ein Zirkusnachmittag bietet Gelegenheit, verschiedenste Spiele zu kombinieren und vielleicht als Abschluss den abholenden Eltern eine lustige Vorführung zu zeigen.

Auf der Einladung könnte zum Beispiel das Gedicht "Hasenzirkus" von James Krüss stehen (siehe "Das fröhliche Schaukelpferd").

Die Kuchentafel kann mit Clown-Servierten und/oder anderen Zirkusmotiven dekoriert sein.

Als Spiele kommen Geschicklichkeitsspiele und Pantomimen in Betracht:

  • Wer schafft es, auf einem am Boden liegenden Seil zu balancieren? Geht das auch mit einem Kissen auf dem Kopf? Kann man auf dem Seil eine Rolle machen oder ein Rad schlagen?
  • Wer kann mehr als einmal Seilspringen?
  • Wer ist ein mutiger Fakir und geht barfuß über ein "Nagelbrett" aus dicht an dicht aufgeklebten Kronkorken? (Innenseite nach oben! Probieren Sie es aus, es geht, das Gewicht verteilt sich auch bei nicht-indischen Fakiren!)
  • Wer kann Stelzenlaufen?
  • Wer ist Dompteur? Welche Tiere führt er/sie vor? Wer spielt die Tiere. Kennt Ihr ein Lied, das zu den Tieren passt? Manchmal findet sich ein Zirkuschor zusammen.
  • Wer ist Meister im Zielwerfen (Dosenwerfen ist immer popolär!)
  • Wer mag bei der Schlußvorführung den abholenden Eltern Popcorn oder Ähnliches verkaufen?.

Während des Nachmittags kann jedes eingeladene Kind jedes Kunststück ausprobieren. Für die Schlußvorführung sollte sich aber jedes Kind eine Sache aussuchen, die es vorführen möchte. Um Hemmungen zu überwinden sollte man die Verkleidungskiste bereit haben. Das Verkleiden an sich macht Kindern auch außerhalb des Faschings viel Spaß und es hilft, Lampenfieber zu überwinden.

Jede Zirkusvorstellung hat ein großes Finale: Vielleicht kann man während des Nachmittags aus Gläsern Windlichter basteln und jeder "Zirkusartist" betritt noch einmal die Arena, die nur von den Windlichtern beleuchtet wird.